7 Supermarkt-Fehler, die viel Geld kosten können
Vermeide sie und du kannst richtig sparen!
Man kann es leider nicht vermeiden, einkaufen zu gehen und Geld auszugeben. Man ist auf gewisse Dinge leider immer angewiesen und sobald sie leer sind, muss man los, um sie neu einzukaufen.
Dabei versucht man natürlich auch immer ein bisschen aufs Geld zu achten.
Jedoch gibt es 7 Dinge, die man unterlassen sollte, um noch mehr Geld zu sparen!
1. Zu häufig einkaufen gehen
Die meisten gehen lieber häufiger einkaufen, als einmal richtig. Vor allem da man bei den "kleinen" Einkäufen weniger zu tragen hat und man nicht so viel planen muss. Jedoch ist genau das der Fehler! Auf diesem Weg werden insgesamt viel mehr Sachen gekauft, als eigentlich gebraucht wird.
2. Ohne Einkaufszettel einkaufen gehen
Wer kennt es nicht, man geht ohne Zettel einkaufen, behält so ungefähr im Kopf was man benötigt, aber auf dem Weg fallen einem noch 100 Dinge auf, die man auch brauchen könnte. Das ist der Fehler! Geht man strukturiert den Einkaufszettel durch und nimmt nur diese Dinge mit, gibt man automatisch weniger Geld aus. Zu oft schlendert man durch den Supermarkt und nimmt Dinge mit die einen gerade Ansprechen, aber man eigentlich überhaupt nicht braucht.
Wer kein Zettelschreiber ist, kann auch ganz einfach eine Notiz auf seinem Handy machen oder sich eine App herunterladen. Da hat man den "Zettel" auch immer dabei.
3. Einkaufswagen statt Korb benutzen
Die meisten holen sich lieber einen Einkaufswagen zum Einkaufen. Zum einen, da es viel bequemer ist und zum anderen, da in einen Wagen viel mehr hineinpasst.
Das ist ebenfalls ein Fehler, bei dem man automatisch viel mehr Geld loswird. Gerade weil es bequemer ist, verbringen wir mehr Zeit im Supermarkt. Der Korb würde schnell schwer und nervig werden, wobei man den Einkauf schnell hinter sich bringen möchte.
Noch dazu passt in einen Einkaufswagen viel mehr Dinge rein, die man eventuell gar nicht braucht. Deshalb lieber zum Korb greifen, da ist weniger Platz für Einkaufsfallen!
4. Mitten am Tag einkaufen gehen
Klingt blöd, ist aber so. Wenn man kurz vor Ladenschluss einkaufen geht, sind viele Dinge schon für den nächsten Tag reduziert. Oder Sachen, die am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden können, wie zum Beispiel Obst und Gemüse.
Es handelt sich dabei nicht um schlechte Lebensmittel. Sie dürfen vom Gesundheitsamt nur für eine gewisse Dauer zum Verkauf angeboten werden, ansonsten werden sie sogar weggeschmissen.
Deshalb lieber am Abend einkaufen gehen, da kann man viele Schnäppchen ergattern!
5. Den Kassenzettel nicht nach Fehlern durchsuchen
Im Supermarkt passieren doch mehr Fehler, als man denkt. Man sollte sich angewöhnen, während der Verkäufer die Dinge übers Kassenband zieht, die Preise zu kontrollieren. Oder es zum Schluss wenn man den Kassenzettel in der Hand hat, nochmal zu kontrollieren, ob alles gepasst hat.
Es passiert sehr oft, dass zum Beispiel Produkte aus Versehen zweimal gescannt wurden, oder sie für einen anderen Preis berechnet wurden, als angegeben war!
Noch dazu sollte man auch immer schauen, ob man das richtige Rückgeld bekommen hatte, Fehler können immer passieren.
6. Alles über die frische Theke kaufen
Klar, frisch ist immer besser und sieht auch besser aus. Jedoch ist es dort auch immer viel teurer! Wenn man wirklich mal aufs Geld achten soll, gibt es auch genügend günstigere Produkte, die ebenfalls aus guter Haltung sind.
Vor allem bei Fisch macht es preislich einen sehr großen Unterschied. Und Fisch ist an der frischen Theke auch überhaupt nicht mehr so frisch, wie man denkt, da er, ob aus der Kühltruhe oder der Theke, schon eine weite Reise hinter sich hat und sowieso schon einmal eingefroren war.
7. Keine No-Name Produkte kaufen
Viele fühlen sich einfach wohler dabei Markenprodukte zu kaufen, aber wieso? Es ist teurer und meistens auch Einbildung, dass diese Produkte besser schmecken als andere.
Man kann so viel Geld sparen, indem man einfach mal ins untere Regal schaut. Denn dort stehen die No-Name Produkte. Viele No-Name Produkte kosten gerade mal die Hälfte von den Markenprodukten. Viele davon sind sogar von dem selben Hersteller und wurden nur umgenannt, um billiger verkauft werden zu können.