5 unangenehme Schwestern-Stories, die uns zum Glück erspart geblieben sind
Merke: Die Geschwister der anderen sind grundsätzlich noch schlimmer als die eigenen
Manchmal könnten wir unsere Schwester echt auf den Mond schießen: Schon wieder hat sie sich unser Lieblingstop geborgt und - uppsi - ein Jahr lang 'vergessen', es uns zurückzugeben. Während sie uns genüsslich beim Suchen zugesehen hat, versteht sich. Na danke auch! Aber hey, wenigstens hat sie uns die folgenden super unangenehmen Stories erspart, die Reddit-User nun online teilten:
Verglichen damit ist die einjährige Suche nach dem Lieblingstop echt wie eine All Inclusive Reise ins Disneyland!
#1: Ein Prank, der unser 10-jähriges Ich begeistert hätte
"Ich ging mit einer Tafel Schokolade auf Toilette und saß locker zehn Minuten da, um diese zum Schmelzen zu bringen. Ich verteilte sie auf meiner Hand, damit es wie Kacke aussah. Dann spülte ich ab, ging zu ihr und sagte: 'Abbey, du hast mir kein Toilettenpapier übrig gelassen!', woraufhin ich meine Schoko-Kack-Hand an ihrem Arm abwischte. Sie rastete total aus und ich machte mir vor Lachen fast in die Hose."
#2: Es war keine Absicht, aber es tut mir auch nicht leid
"Ich pinkelte sie an, weil ich schlafwandelte und dachte, ihr Bett sei die Toilette. Sie träumte, dass es regnet. Was ja auch so war. Ohja und wie es regnete ..."
#3: Jugend forscht.
von angrytrousers
"Ich versteckte ein Glas mit Teichwasser und Moskito-Larven in ihrem Zimmer. Dann wartete ich genüsslich, bis diese schlüpften."
#4: Bewährte Therapieform oder reine Schikane?
von headoftheasylum
"Meine Schwester und unsere Babysitterin fesselten mich und steckten mich in den dunklen Keller, obwohl sie wussten, wie sehr ich mich im Dunkeln fürchtete. [...] Meine Schwester verpasste mir außerdem eine dicke Lippe, weil ich die letzte Tomate aß und mich dann weigerte auf meinem Fahrrad zum Supermarkt zu fahren, um neue zu kaufen."
#5: Überraschung nicht gelungen
von lizzard6
"Meine Zwillingsschwester und ich saßen gelangweilt im Auto und warteten auf unsere Mum. Ohne groß nachzudenken schaute ich sie an und sagte: 'Mach den Mund auf und schließ die Augen, dann gibt es eine große Überraschung für dich!', so wie meine Eltern es immer taten, wenn sie uns mit Süßigkeiten überraschten. Meine Schwester dachte also, meine Mum hätte uns Süßigkeiten dagelassen, die ich nun mit ihr teilen würde. Nun ja, nicht ganz – am Ende spuckte ich ihr einfach in den Mund. Keine Ahnung, was mich da geritten hat, jedenfalls tut es mir heute noch leid!"