9 Hotelgäste, die jeder rausschmeißen würde
Menschen sind verschieden: Das müssen auch Hotels bei ihren Gästen immer wieder feststellen, wobei manche Leute einfach rausgeworfen gehören:
Wer schon einmal in der Hotelbranche gearbeitet hat, weiß, dass nicht jeder Gast liebenswürdig ist. So kommt es nicht selten vor, dass bestimmte Gäste sich unmöglich verhalten und nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch andere Hotelgäste tyrannisieren. Nach ihrer Abreise merkt man allerdings, dass der wahre Horror jetzt erst losgeht: Das Aufräumen des Zimmers. Und das kann sich in einigen Fällen zum wahren Albtraum entwickeln.
Die folgenden Gäste nahmen es nämlich mit der Sauberkeit nicht so genau.
#1 Etwas Tee gefällig?
Beginnen wir mit einem vergleichsweise harmlosen Fall. Hier dachte sich eine Frau wohl, dass sie ihre getragene Unterwäsche einfach mit dem Wasserkocher waschen kann. Hinzukommt, dass diese aufgrund ihrer Menstruation voller Blut ist. Dazu schreibt sie:
„Habe einen tollen Tipp gefunden. Bin gerade im Hotel und habe aus heiterem Himmel meine Tage bekommen. Habe vergessen, Unterhosen einzupacken, also habe ich eine tolle Möglichkeit entdeckt, sie zu waschen: im Wasserkocher des Hotels! Schnell, gründlich und hygienisch. Nennt mich McGyver!“
Ähnlich bekannt ist auch folgendes Phänomen:
#2 Die totale Zerstörung
Es ist zwar nicht ganz klar, was die Leute da drin auch immer gemacht haben, aber es sieht wirklich übel aus. Erinnert einen irgendwie an die „Hangover“-Filme. Jedenfalls musste das Personal im Hotel später Ordnung schaffen.
Doch das ist noch nicht alles:
#3 Wie kommt das denn da hin?
In solchen Momenten ist man einfach froh, dass man nicht in der Hotelbranche arbeitet und es unter keinen Umständen dazu kommen könnte, dass man Kondome von der Sprinkleranlage entfernen muss. Wobei man wohl erwähnen sollte, dass das auch in der Branche alles andere als „normal“ ist.
Die nächsten Gäste sind auf eine ähnlich komische Idee gekommen:
#4 Diebesgut
„Du, ist unser Kühlschrank nicht letztens kaputtgegangen?“ – „Stimmt, wie gut, dass hier eine Minibar ist.“ So ähnlich stellen wir uns die Unterhaltung der beiden vor, wenn man sieht, wie sie ganz dreist einfach die Sachen heraustragen.
Das nächste Bild ist nicht viel besser:
#5 Die totale Zerstörung 2.0
Okay, das Zimmer so zu hinterlassen, ist ja fast gar nicht möglich. Da kann nur ein wildes Monster drin gelebt haben. Oder es gab ne Schlägerei. Wer weiß das schon ... Ein Hotel so zu hinterlassen ist definitiv nicht die feine Art!
Damit sind sie aber nicht alleine:
#6 Die totale Zerstörung 3.0
Falls dir die bisherigen Zerstörungsbilder noch nicht genug waren, hast du hier direkt das nächste. Es hört nämlich einfach nicht auf. Wie viele arme Hotelzimmer müssen noch zerstört werden, bevor sich etwas ändert? Zumindest wurde hier der Gang freigeräumt, indem die Liege samt Matratze einfach in die Ecke geworfen wurde ... Wie dankbar das Personal wohl dafür war?
Die nächste Person hat ihr Fehlverhalten etwas versteckt:
#7 Schnipp, Schnapp – Nägel ab!
Klar, warum nicht? Wer schneidet sich nicht auch immer die Nägel über dem Telefon (!) eines Hotelzimmers. Damit andere dann zusätzlich etwas von haben, lässt man sie getrost einfach im Ablagebereich des Hörers liegen, damit die Überraschung wirklich perfekt wird. Das war sicher keine schöne Erfahrung für die nächste Person.
Das nächste Bild ist mindestens genauso schlimm:
#8 Der Kühlschrank des Grauens
Oh, wie rücksichtsvoll! Dieser Gast hat extra noch ein paar verfaulte und zerstörte Orangen für die Mitarbeiter*innen des Hotels übriggelassen! Sind das überhaupt Orangen? Und was ist dieses „Etwas“ am hinteren Ende des Kühlschranks? Manchmal ist es vielleicht besser, die Antworten nicht zu kennen.
Beim nächsten Bild hat sich das Personal sicher erschreckt:
#9 Der Scherzkeks
Dieser Gast wollte besonders lustig sein und der Reinigungskraft am nächsten Tag einen ordentlichen Schrecken einjagen. Dafür wurde einfach das Bettzeug mit der Telefonschnur zusammengebunden, sodass es wie ein Körper aussieht. Das Personal wird sich über die Überraschung sicher gefreut haben ... und das jetzt in Therapie verarbeiten. Kreativität kann anders aussehen!