OJ geht feiern - doch am Nebentisch eskaliert es
Witzige Geschichten lassen bei Jodel nicht lange auf sich warten. Bei dieser Geschichte geht OJ feiern, während es am Nebentisch dezent eskaliert
Jodel ist mit eine der witzigsten Apps. Es gibt kaum noch jemanden, der die witzigen Storys von unzähligen OJs nicht kennt. Ob es die Freundin ist, die merkwürdige Probleme hat, oder der beste Freund ist, der sich in seine beste Freundin verliebt hat. Jodel bietet unzählige spannende und immer wieder lustige Geschichten. Kommen wir zu dieser Geschichte: Die zwei besten Freunde von OJ hatten Geburtstag, sodass sie beschlossen, feiern zu gehen. "Ausnahmsweise mal einen Tisch in einem Münchener Club." Zu Beginn war es noch ein spaßiger Abend, bis am Nebentisch alles eskalierte.
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Wenn zwei beste Freunde von OJ Geburtstag haben, verstehen wir, dass alle gemeinsam feiern gehen wollen. Ausnahmsweise haben sie sich dafür einen Tisch in einem Münchener Club reserviert. Damit fängt die Story also schon einmal gut an. Am Nachbartisch saßen bis dato erst einmal nur 2 Engländer...
So geht es weiter:
Vor allem die Engländer, die nicht schnöselig wirkten, haben OJ und seine besten Freunde erfreut- was für eine Abwechslung "Nicht-Schnösel" in München doch sein können. ;) Pech nur, dass man einen Mindestverzehr in Form von Flaschen braucht, um den Tisch zu behalten. Und wer hätte es sich denken können, als nächstes kamen ein paar Mädels dazu.
So geht die Geschichte weiter:
Nachdem die Mädels nun auch ihren Platz am Nebentisch gefunden haben, ging die Party erstmal mit zahlreichen "Snaps" weiter. Ein paar Drinks später, wurde getanzt und ausgelassen gefeiert. Irgendwann waren jedoch die Flaschen leer, sodass die Männer die Frauen gefragt haben, ob...
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...sie noch mehr bestellen wollen. Die Mädels vom Nebentisch ließen es krachen und bestellten noch mehr Flaschen, um weiter zu feiern. Klingt doch erstmal ganz entspannt, oder?
Aber dann passiert folgendes:
Manche Menschen haben natürlich mehr Geld, als andere, das dürfte niemanden mehr überraschen, auch OJ nicht. Trotzdem nachzufragen, ob der andere immer so viel Geld beim feiern ausgibt, ist grundsätzlich nicht verkehrt. Hätte ich auch gemacht. Sicher ist sicher, wer weiß, was sonst für eine Rechnung auf einen zukommt. Aber bei 10 Leuten bedeutet das höchstens, dass jeder 100 bezahlt, das ist doch ok- zumindest für Münchener Verhältnisse.
OJ war nach dieser Rechnung auf jeden Fall begeistert. Die Party kann beginnen, oder?
Auch OJs dürfen natürlich nach der großen Sause, oder eben mittendrin, einmal ihre Zähne putzen.
Aber dann gehts weiter im Text: OJ und seine Freunde haben immer ausgelassener gefetet. Die Jungs vom Nachbartisch sind sogar soweit gegangen, den Inhalt der Flaschen einfach so bei den Mädels in den Mund zu schütten- selbst ist der Mann und so. Wollen wir an dieser Stelle noch wissen, wie hoch die Rechnung werden wird? Auch wenn einer der Männer immer wieder vor der Bestellung fragte, ob es ok wäre, noch mehr zu bestellen (für MBBs kann es doch aber eigentlich nie zu teuer werden), riefen die Mädels nur nach mehr.
Was für eine Party, oder... was kommt jetzt?
OJ versucht sich mittlerweile kurz zu fassen und berichtet nun vom Ende der Party. Zunehmend gerät die Geschichte nun außer Kontrolle. Denn zu den 2 Engländern, hatten sich im Laufe des Abends 9 MBBs gesellt.
Aber eins muss man ihnen trotz ihrem erhöhten Pegel lassen: Bevor sie sich so halb auf die Couch gelegt haben, wurden die Schuhe ausgezogen. Muss man doch mal loben, die braven Buben.
Aber wie war das jetzt nochmal mit der Rechnung, mit der die Mitarbeiter nun kamen?
Wie hätte es anders sein können? Der ehemals "nette Typ" behauptete nun, da die Rechnung kam, dass alle zahlen sollten. ALLE! Natürlich haben dann die ersten Mädels (wohl zu Recht) gerufen, dass sie eingeladen worden wären. Eskalation sag ich da nur! Aber es musste wohl so kommen, oder?
Spielt OJ mit seinen besten Freunden nun den großen Helden?
OJ rettet den Abend, in dem er dem Personal die Lage erklärt. Alle haben zusammen bestellt. Aber was heißt das nun. Wie hoch was die Rechnung und wer musste die Eskalation bezahlen?
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Nachdem der Abend so gut gestartet hatte und alle ausgiebig gefeiert haben dürften, haben alle eine saftige Rechnung zu erwarten. Kein Wunder, dass einige versucht haben, abzuhauen. Aber wozu hat ein Münchener Club Türsteher? Zum Begleichen der Rechnungen! Auch Tränen dürften den MBBs nichts genützt haben. Aber 260 Euro tun schon wirklich weh.
Auf der nächsten Seite erfährst du, ob die MBBs zahlen konnten:
Wie peinlich, wenn man beim Feiern so viel trinkt, dass man die Rechnung irgendwann nicht mehr begleichen kann und sich dann auch noch darüber streiten will und das Endergebnis lautet: Wir haben nur ein Glas getrunken. MBBs eben?!
Eins muss man den Jungs aber laut OJ lassen:
Ok, zugegeben, die Jungs haben wirklich vor jeder Flasche, die sie bestellt haben, genau nachgefragt, ob es ok wäre (oder doch zu teuer). Aber welche MBB hätte da nein sagen können?
OJ ist jedenfalls stolz wie Oskar, dass erlebt zu haben. Wir gönnen ihm diese Party, trotz der Eskalation zum Schluss, oder gerade deswegen?!
Noch ein letzter Gruß von OJ an die MBBs dieser Welt:
Irgendwie verstehen wir OJ doch auch, oder? Man kann doch unmöglich erwarten, dass jemand so viel Geld hat, alle Frauen der Welt einzuladen. Auch wenn die Party dezent eskaliert ist, gibt es Dinge, die gehen einfach nicht. Vor allem nicht, wenn man Schuhe im Wert von 1200 Euro trägt. Also hört mal, MBBs!
So geht das aber nicht!
Falls ihr euch die gesamte Story nochmal durchlesen mögt: Die Eskalation der MBBs.